Rückenrasierer – So kannst du deine Rückenhaare selber rasieren!

Mit einem Rückenrasierer kannst du schnell und ohne auf jemanden anderen angewiesen zu sein, deine Rückenhaare entfernen. In diesem Artikel erfährst du wie das ganze funktioniert und worauf du beim Kauf von einem Rückenrasierer besser achten solltest.

So mancher Mann leidet unter einer übermäßigen Behaarung am Rücken. Diese Behaarung ist zum einen lästig und vielleicht sogar ein optisches Problem für die Partnerin. Allerdings ist es nicht unbedingt einfach, die Behaarung an dieser Stelle des Körpers loszuwerden.

Die Lösung für dieses Problem ist ein spezieller Rückenrasierer, die so konstruiert sind, dass sich jene Stellen am Rücken, die mit einem konventionellen Rasierer nur schwer zu erreichen sind, problemlos behandeln lassen.

Charakteristisch für einen Rückenrasierer ist der verlängerte Griff, dank dessen sich auch der Rücken problemlos erreichen lässt. Ansonsten unterscheidet sich ein Rückenrasierer vom Aufbau her nicht sonderlich von konventionellen Nassrasierern für die Gesichtsbehaarung. Angeboten werden Rückenrasierer sowohl als Nass- als auch als Elektrorasierer.

Wie funktioniert ein Rückenrasierer?

Bei einem mit einem Motor ausgestatteten Rückenrasierer bewegt sich der Scherkopf automatisch. Diese Modelle haben den großen Vorteil, dass sie hautschonender bei der Rückenrasur arbeiten, als es bei einem Nassrasierer der Fall ist. Dafür sind die Elektrorasierer nicht ganz so gründlich bei der Rückrasur wie Nassrasierer.

Zwar kosten elektronische Rückrasierer in der Anschaffung etwas mehr als Nassrasierer. Dafür müssen die Klingen seltener ausgetauscht werden, wodurch die Folgekosten etwas niedriger sind. Weitere Vorteile liegen in der einfachen Handhabung und in der Tatsache, dass auch dicke Haare problemlos abrasiert werden.

Bevor der Rückenrasierer angewendet wird, muss die Haut zunächst angefeuchtet und mit Rasierschaum oder ähnlichen Mitteln benetzt werden. Zwar ist die Nassrasur gründlicher, dafür wird im Umkehrzug aber auch die Haut stärker beansprucht als bei einer Rückenrasur mit dem elektronischen Rückenrasierer. Der Nassrasierer ist in der Anschaffung zwar günstiger. Allerdings ist es öfter erforderlich, die Klingen zu wechseln, was mit höheren Folgekosten verbunden ist.

Wie teuer ist ein guter Rückenrasierer?

Erhältlich sind Rückenrasierer in aller Regel in einer Preisklasse von bis zu 50 Euro. Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich der Funktionsweise. Neben reinen Nass- und Elektrorasierern gibt es auch Modelle für die Rückenrasur, die beide Funktionen anbieten. Alternativ kann auch ein Bodygroom, ein Mulitshaver oder ein Körperrasierer für die Entfernung der Rückenhaare benutzt werden.

Welche Kaufkriterien sind bei einem Rückenrasierer wichtig?

Wen du dir einen Rückenrasierer kaufen möchtest, muss du dir als erstes überlegen, ob du einen Nass- oder einen Trockenrasierer nehmen möchtest.

Sobald diese Entscheidung getroffen ist, kann es hilfreich sein, für die Wahl des richtigen Modells einen Rückenrasierer Test zu Rate zu ziehen. Alternativ macht es auch Sinn nach Bodygroom Test, Multishaver Test oder Körperrasierer Test zu suchen. Denn hier werden die verschiedenen Produkte diverser Hersteller miteinander verglichen, wobei zugleich die besonderen Vorzüge und Nachteile genannt werden. Auch die Erfahrungsberichte anderer Verbraucher können für die Entscheidung hilfreich sein.

Ferner ist es wichtig, dass der Rückenrasierer aus qualitativ hochwertigen Materialien hergestellt wurde und möglichst robust ist. Natürlich gibt es aber auch Preisunterschiede bei gleichwertigen Modellen der verschiedenen Hersteller.

Zu den wichtigsten Kaufkriterien bei einem Rückenrasierer zählt das Preis-Leistungsverhältnis. Ob der Preis für das jeweilige Produkt auch wirklich angemessen ist, wird am einfachsten anhand der Produktdetails ersichtlich. Wer sich näher über die Funktion und die Eigenschaften eines Rückenrasierers informieren möchte, findet die entsprechenden Infos in aller Regel auf der Webseite des Herstellers.

Dort finden die Interessenten üblicherweise auch die wichtigsten Fragen und Antworten zu den jeweiligen Produkten. Weitere Informationen können interessierte Kunden zusätzlich beim Kundendienst einholen.

Über Matt 169 Artikel
Matt ist Gründer von Männerdinge - dem Blog für Männer und Männerthemen. Wenn er nicht gerade einen neuen Blogartikel schreibt, geht er gerne ins Fitness-Studio oder mit seiner Freundin essen.

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